Sonntag, 2. Oktober 2016

BlogTour- Endlos wie das Meer von Josie Charles



Tadaaaaaa.......... Buchvorstellung, Klappentext und ein Paar tolle Ausschnitte aus dem Buch



Endlos wie das Meer 
von
Josie Charles 

Hiobsbotschaft für Surferin Lauren: Wegen einer nicht ausgeheilten Verletzung muss sie ihre Profikarriere an den Nagel hängen. Auch ihre Beziehung zu Freund Dave ist zerbrochen und so steht sie ziemlich orientierungslos da, bis sie eine irrwitzige Idee zu einer einsamen Insel führt, auf der sie schließlich strandet. Zu allem Unglück - oder Glück? - ist Lauren jedoch nicht allein auf der Insel. Sie begegnet dem unheimlich gutaussehenden Damon, der wie sie auf der Insel gestrandet zu sein scheint. Doch vom ersten Moment an prallen Lauren und Damon aufeinander wie Gewitterwolken. Wird dieser hünenhafte, unverschämte Kerl für Lauren nur ein weiteres Ärgernis in einer Reihe von vielen sein? Oder hat die beiden am Ende das Schicksal zusammengeführt ...?



https://www.amazon.de/Endlos-wie-das-Meer-Orange-County-Reihe-ebook/dp/B01LY7RR2Q/ref=sr_1_1?s=digital-text&ie=UTF8&qid=1474822231&sr=1-1




So und nun hab ich hier den Prolog für euch Leseratten:

Nahe Kauo Island, Hawaii
19. September 2016
Damon
Ich halte den Steuerknüppel fest, während das Boot durch die
Wellen pflügt. Wasser spritzt über die Reling, regnet auf mich herab, benetzt die Gläser meiner Sonnenbrille und raubt mir für einen Moment die Sicht. Ich nehme die Brille ab, wische sie an meiner Hose trocken. Es ist ein greller Tag, die Sonne brennt nur so vom azurblauen Himmel. Ich gebe noch ein bisschen mehr Gas, genieße den Fahrtwind, der gegen meinen nackten Oberkörper peitscht. Dann setze ich die Brille wieder auf und erkenne, dass die Insel ein ganzes Stück näher gekommen ist. Ihr Anblick ist atemberaubend: weißer Sand, grüner dichter Wald und seichtes, klares Wasser, das im Sonnenlicht glitzert. Nicht mehr weit, vielleicht eine Meile noch.
 Ich sollte das Tempo drosseln, aber ich tue es nicht. Noch nicht. Zu sehr hat mich der Sog der Geschwindigkeit gepackt, wie immer, wenn ich mit dem Boot draußen bin. Es gäbe eine Möglichkeit, überhaupt nicht langsamer werden zu müssen: Ich könnte abdrehen und direkt zurück nach Maui fahren. Andererseits würde mir dann die Insel entgehen. Nein, ich werde wie geplant dort Halt machen. Ich werde jetzt vom Gas gehen und das Boot in Ruhe an den Strand treiben lassen …
Doch entgegen meinen guten Vorsätzen tue ich nichts dergleichen. Die Insel wird größer, baut sich majestätisch vor mir auf. Vögel erheben sich aus den Bäumen, Wellen rauschen an Land. Ich muss langsamer werden. Jetzt.Aber etwas in mir sträubt sich immer
noch dagegen, so wie jedes Mal, wenn es gefährlich wird. Da ist diese leise Stimme, die mich herausfordert und mich zu provozieren versucht. Wovor hast du
Angst? Traust du dir selbst nicht mehr? Dir und deinen Instinkten?
Das reicht jetzt. Ich habe die Insel fast erreicht. Verdammt, ich erkenne schon Details – die ehemaligen Korallenriffe, die sich am Strand zu unwirklichen Formationen auftürmen, die Nester in den Bäumen. Ich umfasse den Hebel fester und zwinge mich, das Tempo zu reduzieren …
Und dann passiert etwas, womit ich im Leben nicht gerechnet habe. Das Boot prallt gegen etwas Hartes, irgendwo unter mir im Wasser. Es bockt, bäumt sich auf wie ein wildes Pferd und ich werde über den Bug hinweg ins Meer geschleudert. Auch ich pralle nun gegen irgendetwas, mit der Schulter, und ein heftiger Schmerz breitet sich in meinem Oberkörper aus. Verflucht, Damon Walker! Das hast du jetzt davon, dass du immer so ein Dickkopf sein musst!
Ich gerate unter Wasser, aber sonderlich tief ist es an dieser Stelle nicht, und ich kapiere, was passiert ist: Ich habe auf eine Sandbank aufgesetzt, und das mit viel zu hohem Tempo.
Wütend stoße ich mich vom Boden ab, komme wieder an die Oberfläche. Das Boot treibt wenige Meter von mir entfernt auf dem Wasser, der Motor ist abgesoffen.
Zum Glück, sonst hätte mich vermutlich die Schraube erwischt. Mit weit ausholenden Zügen schwimme ich näher heran, greife nach der Reling und ziehe mich hinauf, nur um zwei Dinge zu entdecken, die mir ganz und gar nicht gefallen.
Erstens: Es ist Wasser im Boot und es wird sekündlich mehr. Ein Leck. Und zweitens: Irgendetwas stimmt mit dem Motor nicht, denn dünner Rauch kräuselt sich von ihm ausgehend in die Luft.
Das kann doch nicht wahr sein! So viel zu meinen Instinkten!
Während ich mich immer noch am Boot festhalte, sehe ich hinüber zur Insel. Vielleicht noch zweihundert Meter. Ich werde sie schwimmend zurücklegen und das Boot irgendwie an diesen Strand bewegen müssen. Schöner Mist. Zumal mein Handy in meiner Hosentasche ist – und somit klatschnass und unbrauchbar.
 »Was hast du eigentlich für ein verfluchtes Problem?!«, frage ich mich selbst, während ich mich in eine Position bringe, in der ich das beschädigte Speedboat hoffentlich werde vor mir hertreiben können.
Eine Antwort habe ich nicht, zumindest nicht wirklich. Ich habe nur den Rausch der Geschwindigkeit als Entschuldigung – und die Tatsache, dass ich schon immer so war. Egal, was ich hatte, ich wollte stets noch mehr.Eigentlich ein
Glück, dass dabei noch nie mehr passiert ist.
Aber nach ein paar Stunden auf dieser einsamen, unbewohnten Insel, die da vor mir liegt, werde ich die Sache vielleicht anders sehen. Vor allem, wenn
man bedenkt, dass ich Reese nicht gesagt habe, wo genau ich hin will. Nicht ihr und auch sonst niemandem.
Gott, gut möglich, dass ich ende wie Tom Hanks. Abgemagert, vollbärtig und mit einem alten Volleyball als meinem einzigen Freund. Nur, dass ich nicht mal einen Ball habe. Kaum habe ich den
Gedanken beendet, muss ich über meinen Pessimismus lachen. Das hier ist immer noch Hawaii, nicht gerade die menschenleerste Gegend der Welt. Irgendjemand wird auftauchen, vermutlich heute noch. Und wenn nicht, dann werde ich schon zurechtkommen. Bin ich bisher immer, egal in welcher Situation.
»Also gut«, sage ich und beschließe, die Herausforderung anzunehmen. Machen wir eben ein kleines Survival-Training. Wie war noch gleich der Spruch? Was uns nicht umbringt, macht uns nur stärker.
Wollen wir mal sehen, ob da etwas dran ist.
Und weil ich eine super süße Bloggerin kenne, habe ich hier sogar einen Link zu einer Hörprobe !
"Endlos wie das Meer" der Prolog

https://youtu.be/qn-wsJVg5mo

( https://www.facebook.com/NinaGreyBooks/  ) 

von der süßen Nina Grey  von 

https://www.facebook.com/NinaGreyBooks/?hc_ref=PAGES_TIMELINE&fref=nf

Tadaaaaa........ und hier habe ich einen Textausschnitt für euch
Kapitel2 Emily


Ich ziehe die halbtransparenten Vorhänge zu, aber nicht ganz. Ich
mag den silbrigen Hauch von Mondlicht, der zu uns ins Zimmer fällt. Und ich mag es, von hier aus sehen zu können, wie in ein paar Stunden der Morgen aufzieht, wie sich der Himmel erhellt und sich irgendwann strahlend rosa von den Silhouetten der Palmen abhebt. Diese Insel ist einfach zu schön. Und dieses Leben, das ich im Moment führe, ist einfach zu perfekt, um wahr zu sein.
»Kommst du heute noch irgendwann ins Bett oder muss ich aufstehen, dir eine Keule über den Schädel ziehen und dich in meine Höhle schleifen?«Ja, und dann ist da natürlich noch Jesse. Ich grinse. Er ist ein ungehobelter Mistkerl, so viel steht fest.
»Ich hab da zufällig eine ziemlich beeindruckende Keule griffbereit, also …«
 »Halt schon die Klappe!« Ich wende mich von der Terrassentür ab und komme provozierend langsam aufs Bett zu. »Kannst du nicht ein einziges Mal romantisch sein?«, frage ich mehr im Scherz als alles andere. Aufgezwungene Romantik hatte ich in meiner letzten Beziehung genug. Candle-Light-Dinners, die sich total steif anfühlten, weil mein damaliger Freund Austin unbedingt wollte, dass alles perfekt war und ich nicht so richtig wusste, wie ich mich verhalten sollte.
»Soll ich ein paar Kerzen anzünden?«, fragt Jesse. Er liegt auf dem Bett, stützt sich leicht auf den Ellbogen ab. Er ist so gut wie nackt, nur knappe Shorts bedecken seine
Männlichkeit. Sein Anblick raubt mir immer noch den Atem. Früher einmal dachte ich, Surfen wäre ein einfacher Sport für Typen, die es gern locker angehen lassen. Heute weiß ich, wie viel Arbeit hinter einer Karriere als Profi steckt – und man sieht Jesses

Körper diese Arbeit deutlich an. Seine Schultern sind breit, seine Brust ist perfekt definiert, sein Bauch besteht aus stahlharten Muskeln. Ich komme näher.»Hast du denn welche?«, frage ich.»Ich hätte die Taschenlampe von meinem Handy im Angebot. Vielleicht kann ich eine Kerzen-App laden und …«
 Ich lache. »Untersteh dich«, sage ich, dann krabble ich zu ihm aufs Bett und lasse mich kurzerhand auf Jesse sinken, als wäre er meine persönliche Matratze. Ich schließe die Augen und sauge tief seinen männlichen Geruch ein. Dann spüre ich, wie seine Finger sanft über meinen Rücken streicheln. Ich trage noch meinen Bikini. Im Moment läuft es meistens so: Ich ziehe morgens einen Bikini an, schlafe darin (oder verliere ihn irgendwann während der Nacht) und am nächsten Morgen ziehe ich den nächsten an. Keine Ahnung, wann ich zum letzten Mal Socken und feste Schuhe getragen habe. In einem anderen Leben, glaube ich.»Hey Rotschopf,
ich hab da mal ’ne Frage«, sagt Jesse leise in mein Ohr.
 »Hm?«, frage ich, während ich seinen Atem auf meiner Haut spüre und sogleich eine Gänsehautbekomme.»Wer zur Hölle sind Sie und was machen Sie in meinem Bett?« Ich kann mir das Lachen gerade noch verkneifen. Stattdessen grabe ich meine Zähne spielerisch in Jesses Schulter. »Oh, ich bin niemand«, flüstere ich dann. »Nur eine verklemmte
Büromaus, die in einem Glaspalast lebt und nichts von der echten Welt weiß …«
Ja, genau so hat Jesse über mich gesprochen, als wir uns im Juni diesen Jahres kennenlernten. Er fand mich verklemmt, ich fand ihn selbstverliebt und ätzend. Ein Wunder, dass wir uns nicht zerfleischt haben.
Aber wer weiß, vielleicht holt Jess das jetzt nach, denn in diesem Moment dreht er sich mit mir herum, sodass er über mir ist, und mustert mich ein bisschen tadelnd. »Wie oft muss ich das noch zurücknehmen, ehe du’s gut sein lässt?«
 »Ich werd es nie gut sein lassen. Ich bin wie ein Elefant. Wir verzeihen, aber wir vergessen nicht.«»Ich wette, ich kann dich eine ganze Menge vergessen lassen.« Jesse senkt den Kopf und lässt seine Lippen über mein Dekolleté gleiten.
 Ich atme tief ein. Versuche, unbeeindruckt zu klingen. »Ach ja …?«
 »Mühelos«, sagt er leise und ich spüre, wie er meine Haut mit Küssen bedeckt, und wie mein Körper ganz automatisch auf ihn reagiert. Ich recke mich ihm leicht entgegen,
greife mit einer Hand in sein Haar. Jesse deutet meine Zeichen richtig. Er
greift unter mich und öffnet den Verschluss meines Oberteils, und einen Moment später liege ich oben ohne da. Jesse blickt auf mich herunter. Ihm scheint zu gefallen, was er sieht. Mit einer Hand umfasst er meine rechte Brust, massiert sie mit sanftem Druck und ich spüre seine beginnende Härte, die gegen meine
Mitte drückt. Ob das irgendwann aufhören wird? Ob irgendwann nicht mehr diese beinahe magische Anziehungskraft zwischen uns herrschen wird? Ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen, dennoch muss ich an Lauren und Dave denken. Als ich die beiden am Anfang des Sommers kennenlernte, waren sie ein Paar. Jetzt sind sie getrennt. So schnell kann das
manchmal gehen. »Jesse«, flüstere ich heiser. Er sieht mich an. Sein Blick ist voller Verlangen. Ich weiß, dass auch ihn die Sache mit Lauren und Dave beschäftigt, schließlich sind sie zwei seiner engsten Freunde. Dennoch … Ich schätze, ich sollte jetzt gerade einfach den Moment genießen und mir nicht den Kopf zerbrechen über etwas, das bei einem anderen Paar geschehen ist und bei uns vielleicht irgendwann geschehen könnte.»Schon gut«, sage ich. Dann ziehe ich Jesse an mich und küsse ihn, lange und leidenschaftlich, und seine Nähe hilft mir, sämtliche finsteren Befürchtungen aus meinen Gedanken zu verscheuchen. Wir alle wissen nicht, was in ein paar Jahren oder Wochen oder morgen sein
wird. Aber vielleicht ist das auch gut so, denn es geht schließlich um das Hier
und Jetzt, oder nicht? Ich mache die Augen zu, während wir einander die spärlichen Reste unserer Kleidung vom Körper schälen. Es ist warm und Schweiß perlt über meine Haut, dennoch ziehe ich Jesse dichter an mich und genieße es, wie er sein Becken zwischen meine Schenkel schiebt, wie er seine Zunge über meine Haut wandern lässt und mich ganz vereinnahmt. Und wie immer, wenn ich mich so wie jetzt auf ihn einlasse, schaffe ich es, einfach mit dem Denken aufzuhören, und die Nacht zu genießen, die Hitze, das ferne Meeresrauschen – und Jesse.





Gewinnspiel ! Gewinnspiel ! Gewinnspiel ! Gewinnspiel !


 Platz 1.- Gewinnt 
 ein Print (wahlweise E-Book) von "Endlos wie das Meer", 
einen Teelichthalter mit "Endlos wie das Meer"-Motiv, 
einen Thermobecher mit "Keep calm and read a Lovestory"-Motiv (und 2 Coverfotos zum Wechseln), 
zwei Postkarten und Lesezeichen.

Platz 2 und 3 bekommen je ein E-Book von "Endlos wie das Meer" im Wunschformat.


Gewinnspielregeln:
Die Teilnahme an den Gewinnspielen der Tour erfolgt durch die in den jeweiligen Blogs geforderten Aufgaben.
Ihr könnt vom ersten bis zum letzten Tag (auch rückwirkend) an der Tour teilnehmen. Der letzte Termin für die Teilnahme ist am 08.10. um 23:59 Uhr

✩ Seid über 18 Jahre alt oder habt die Erlaubnis eurer Eltern.
✩ Wir übernehmen keine Haftung und es gibt keinen Ersatz falls das Paket verloren geht.
✩ Der Gewinn wird nicht bar ausgezahlt.
✩ Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
✩ Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.

Die Gewinne werden ausschließlich innerhalb Deutschlands, Österreich und der Schweiz versendet.Mit der Teilnahme erklärt ihr euch einverstanden, das ihr namentlich (Vorname) auf den Blogs genannt werdet.
Jeder Teilnehmer kann pro Station nur 1x teilnehmen, mehrfache Kommentare führen zum Ausschluss dieses Tages. 
Eure Daten (Name, Emailadresse und im Falle eines Gewinnes eure Adresse) werden nur für diesen besonderen Zweck verwendet und weder gespeichert noch weitergegeben
.

Macht mit, sammelt Lose, jeden Tag der Tour die Fragen in den Kommentaren Beantworten, bringt jeden Tag ein Los!!!

Meine heutige Gewinnspielfrage?

Wie heißen zwei enge Freunde von Jesse???
(Wer sich wirklich mit diesem Beitrag beschäftigt hat, kann es super leicht beantworten!!!) 

Viel Spaß bei der Tour ich hoffe euch hat mein Beitrag gefallen 
euer Lesejunkie Silvia 







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