Eine Samtpfote für Paul
von
Kerstin Sonntag
aus dem Verlagshaus el Gato
Paul langweilt sich! Er hat keine Geschwister und wünscht sich deshalb zum Geburtstag einen kleinen tierischen Freund zum Liebhaben und Spielen. Leider finden Mama und Papa, dass so ein Haustier viel zu viel Arbeit macht und Verantwortung bedeutet. Als Paul unverhofft ein Kätzchen zuläuft, nimmt er es dennoch mit nach Hause und gibt ihm einen Namen: Peterle. Vielleicht darf er Peterle sogar behalten, wenn sich der Besitzer nicht meldet? Paul verspricht Mama und Papa, sich gut um Peterle zu kümmern. Das ist gar nicht so leicht, und schließlich vergisst er sogar, Peterle zu füttern. Oh nein! Bestimmt muss Paul Peterle nun wieder hergeben.
https://www.amazon.de/Eine-Samtpfote-Paul-Kerstin-Sonntag/dp/3946049168/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1506601292&sr=8-1&keywords=kerstin+sonntag
Peterle aus dem Buch
Meine Empfehlung: Es ist ein ganz wundervolles Kinderbuch, schon der Einbad ist sehr schön gestaltet, es ist als gebundene Ausgabe sehr wertig verarbeitet und fasst sich ganz toll an, die größe ist genau richtig für Kinderhände, die es halten wollen um es sich anzusehen. Stabiler Einband und auch schön verarbeitetes Papier.
Die illustrationen sind ganz hübsch gemacht und auch sehr Kindgerecht. Sehr Ansprechend, und alles super stimmig zur Geschichte um Peterle und Paul.
Die Geschichte habe ich mit meinem kleinen Enkel gelesen, der ganz begeistert zugehört hat, er war ganz fasziniert von dem kleinen Paul.
Die Geschichte ist sehr Liebevoll geschrieben, sie ist sehr schön Lesbar und sehr Verständlich für Kinder, es regt sie Gleichzeitig zum Nachdenken an.
Das Thema ist sehr gut gewählt und umgesetzt, welche Familie kennt das Thema Haustier-Wunsch der Kinder und die damit verbundenen Situationen nicht.
Sehr toll, empfinde ich die Ausdrucksweise der Autorin, die damit auch meine Begeisterung zu Kinderbüchern echt überzeugt.
Wirklich sehr Liebevoll mit viel Liebe zum Detail geschrieben und was ich wieder betonen muss, es ist super Kindgerecht und sehr zeitgemäß.
Vom Lesejunkie gibt es dafür eine absolute Leseempfehlung und mein Enkel sagt dazu: Beide Daumen Hoch!!!
5 Sterne für dieses toll gemachte Kinderbuch!!
Buchempfehlungen, Rezensionen , Autorenvorstellungen, Themen-Wochen zu Autoren, meine Geschichte : Es ist...wie es ist...
Leben mit Büchern/Lesejunkie
Donnerstag, 28. September 2017
Samstag, 23. September 2017
Buchempfehlung Thunder and Lightning: Im Auge des Sturms
Thunder and Lightning: Im Auge des Sturms
von
Sally Thomas
von
Sally Thomas
„Wollte ich wirklich zurückkehren in diesen verdammten Ort? Zurück zu den Menschen, die mir mein Leben zur Hölle gemacht hatten? Sieben lange Jahre war ich nicht mehr dort gewesen ...“
An dem Tag, als Quinn West zurückkehrt nach Cougar Lake, ist er von Rache getrieben und voller Wut gegenüber denen, die ihn für eine Tat verantwortlich gemacht haben, die er nicht begangen hat. Er will die wahren Schuldigen finden, doch das ist gar nicht so leicht, denn auf ihn wartet sein ehemals bester Freund Jack, der ihm wegen genau dieser Tat ans Leder will. Alle Welt scheint gegen Quinn zu sein, doch dann bekommt er plötzlich Hilfe von jemandem, mit dessen Unterstützung er nicht gerechnet hat: Jacks Schwester Jezebel! Weiterer Ärger ist vorprogrammiert …
Taschenbuch ca. 350 Seiten ca. 78.000 Wörter
Einzelband, in sich abgeschlossen
Einzelband, in sich abgeschlossen
https://www.amazon.de/Thunder-Lightning-Im-Auge-Sturms-ebook/dp/B075VDVVLW/ref=sr_1_1?s=digital-text&ie=UTF8&qid=1506186940&sr=1-1
Meine Rezi für Sally Thomas <3
Das Cover ist von der Autorin wieder unglaublich toll ausgewählt und sehr schön gestaltet. Ein absoluter Eyecatcher <3
Man merkt mit wie viel Liebe und Mühe die Autorin an diese Story gegangen ist. Schon das Cover ist mit viel Liebe zum Detail erstellt.
Passend zur Story, sehr sexy und ansprechend, genau richtig um das Kopfkino anzuregen!
Der Klappentext ist sehr gut geschrieben, er spricht an, er macht Lust auf diese Story ohne zuviel zu verraten! Schon der Klappentext verspricht Spannung und große Gefühle.
Ich möchte diese Story nicht spoilern, mache ich nie. Ihr solltet sie unbedingt selber lesen! Ich kann sie euch nur ans Herz legen! Sie ist der Wahnsinn und ihr werdet Quinn, Jack und Jez lieben!
Der Schreibstil dieser Autorin ist Wundervoll, er ist flüssig, er ist so voller Gefühl und reißt dich mit beim lesen. Er berührt mich, er bewegt mich und die Emotionen in allen Varianten strömen auf mich ein.
Jung, Zeitgemäß, eine unglaublich gelungene Ausdrucksweise!
Toll, die Erzählweise,nämlich die des Ich Erzählers ,die Perspektive jeweils aus Quinns , Jack's und Jez Sicht ist super toll umgesetzt, so das man mitten drin ist.
Die Protagonisten werden nicht nur Beschrieben, die Autorin erweckt diese mit ihren Worten in meinem Kopf zum Leben!
Ich habe mit ihnen gelitten, habe mich mit ihnen gefreut, sie haben mich bewegt, berührt und total umgehauen! Und habe mich beim Lesen gefühlt als sei ich mit ihnen auf der Ranch.
Mein Fazit?
Ich bin Sprachlos, weiß gar nicht was ich sagen soll!
Diese Story ist ein absolutes Herzbuch!
Wundervoll geschrieben, bewegend, Berührend, mitreißend!
Atemberaubend, Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. Sally Thomas hat mich mit ihren geschriebenen Worten mitgenommen in eine andere Welt!
Für mich ist diese Story ein absolutes Lese- Highlight <3 die eigentlich viel mehr als 5 Sterne verdient hat!
Wow...Wahnsinn!
Man merkt mit wie viel Liebe und Mühe die Autorin an diese Story gegangen ist. Schon das Cover ist mit viel Liebe zum Detail erstellt.
Passend zur Story, sehr sexy und ansprechend, genau richtig um das Kopfkino anzuregen!
Der Klappentext ist sehr gut geschrieben, er spricht an, er macht Lust auf diese Story ohne zuviel zu verraten! Schon der Klappentext verspricht Spannung und große Gefühle.
Ich möchte diese Story nicht spoilern, mache ich nie. Ihr solltet sie unbedingt selber lesen! Ich kann sie euch nur ans Herz legen! Sie ist der Wahnsinn und ihr werdet Quinn, Jack und Jez lieben!
Der Schreibstil dieser Autorin ist Wundervoll, er ist flüssig, er ist so voller Gefühl und reißt dich mit beim lesen. Er berührt mich, er bewegt mich und die Emotionen in allen Varianten strömen auf mich ein.
Jung, Zeitgemäß, eine unglaublich gelungene Ausdrucksweise!
Toll, die Erzählweise,nämlich die des Ich Erzählers ,die Perspektive jeweils aus Quinns , Jack's und Jez Sicht ist super toll umgesetzt, so das man mitten drin ist.
Die Protagonisten werden nicht nur Beschrieben, die Autorin erweckt diese mit ihren Worten in meinem Kopf zum Leben!
Ich habe mit ihnen gelitten, habe mich mit ihnen gefreut, sie haben mich bewegt, berührt und total umgehauen! Und habe mich beim Lesen gefühlt als sei ich mit ihnen auf der Ranch.
Mein Fazit?
Ich bin Sprachlos, weiß gar nicht was ich sagen soll!
Diese Story ist ein absolutes Herzbuch!
Wundervoll geschrieben, bewegend, Berührend, mitreißend!
Atemberaubend, Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. Sally Thomas hat mich mit ihren geschriebenen Worten mitgenommen in eine andere Welt!
Für mich ist diese Story ein absolutes Lese- Highlight <3 die eigentlich viel mehr als 5 Sterne verdient hat!
Wow...Wahnsinn!
Samstag, 16. September 2017
Regenbogenküsse von Isabella Lovegood
Regenbogenküsse: Prickelnder Liebesroman (Zimmer frei für die Liebe 6)
von Isabella Lovegood
Irene ist ein attraktiver Single Anfang dreißig. Die Erfüllung ihres brennenden Kinderwunsches wird durch die Tatsache erschwert, dass sie auf Frauen steht.
Ebenso wie Samantha, die sich selbst als Single mit Kind bezeichnet, und mit einem schwulen Pärchen zusammenlebt. Zwischen den beiden Frauen knistert es auf Anhieb.
Doch erst ein ungewöhnlicher Vorschlag von Leon scheint ihr Problem zu lösen. Zumindest so lange, bis daraus ein Spiel mit dem Feuer wird …
Was gewinnt? Liebe? Loyalität? Leidenschaft?
Ein Liebesroman mit reichlich erotischem Prickeln in alle Richtungen.
In der Reihe "Zimmer frei für die Liebe" sind erschienen:
Heiße Küsse für das Christkind
Ein Koch zum Verlieben
Liebe ist kein Computerspiel
Zuckerbäcker küssen besser
Regenbogenküsse
Obwohl die Reihe zeitlich aufeinander folgt, kann jeder Band auch einzeln gelesen werden und ist in sich abgeschlossen.
Ebenso wie Samantha, die sich selbst als Single mit Kind bezeichnet, und mit einem schwulen Pärchen zusammenlebt. Zwischen den beiden Frauen knistert es auf Anhieb.
Doch erst ein ungewöhnlicher Vorschlag von Leon scheint ihr Problem zu lösen. Zumindest so lange, bis daraus ein Spiel mit dem Feuer wird …
Was gewinnt? Liebe? Loyalität? Leidenschaft?
Ein Liebesroman mit reichlich erotischem Prickeln in alle Richtungen.
In der Reihe "Zimmer frei für die Liebe" sind erschienen:
Heiße Küsse für das Christkind
Ein Koch zum Verlieben
Liebe ist kein Computerspiel
Zuckerbäcker küssen besser
Regenbogenküsse
Obwohl die Reihe zeitlich aufeinander folgt, kann jeder Band auch einzeln gelesen werden und ist in sich abgeschlossen.
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❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤Leseprobe ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Geschmeidig glitt Irene aus ihrem Toyota und zog den grauen Bleistiftrock auf ihren Hüften zurecht. Die Kostümjacke hing auf einem Kleiderbügel im Fond des Kleinwagens. Sie schlüpfte hinein, knöpfte sie aber nicht zu, sodass das hellblaue, ärmellose Seidentop gut zur Geltung kam. Sie strich sich die schwarzen, kinnlangen Haare aus dem Gesicht und wandte es der Frühlingssonne zu, die sich bereits wieder Richtung Westen neigte. Am Vormittag hatte sie einen langen Spaziergang mit ihrer Shih Tzu-Mix-Hündin Lilly gemacht. Während sich ihr kleiner Liebling nun in seinem Körbchen ausruhte, fing für Irene der Arbeitstag an.
Niklas begrüßte sie sichtlich erfreut. „Wie immer überpünktlich. Das ist heute besonders angenehm, weil ich gleich mit Annika zum Zahnarzt muss.“
Irene lächelte ihn mitfühlend an. Ihr Chef nahm seine Vaterpflichten sehr ernst. Das schätzte sie an ihm ebenso wie seine Führungsqualitäten und seinen Geschäftssinn. Dass er Kinder mochte, war einer der Gründe gewesen, warum er das ‚Zwergenhotel‘ gegründet hatte. Da er die Bedürfnisse von Eltern aus eigener Erfahrung kannte, hatte er diese Marktlücke entdeckt, und der Erfolg gab ihm Recht. Wie gut das Hotel lief, das auf Familien mit Kleinkindern spezialisiert war, wusste sie als Rezeptionistin aus erster Hand.
„Irgendwelche besonderen Vorkommnisse?“, erkundigte sie sich und nahm ihren Platz ein.
„Nein, alles läuft genau so, wie es sollte.“ Niklas schmunzelte zufrieden, dann holte er eine Visitenkarte aus der Brusttasche seines cremefarbenen Hemds. „Um halb fünf kommt jemand von dieser Gartenbaufirma. Ich gehe davon aus, dass ich bis dahin längst wieder da bin ...“ Er beendete den Satz nicht. Das machte Irene für ihn.
„Wenn nicht, mache ich ihm das Warten so angenehm wie möglich. Geht klar.“ Das Telefon gab eine dezente Tonfolge von sich und Irene griff nach dem Hörer. „Alles Gute für den Arzttermin“, verabschiedete sie ihren Chef, bevor sie tatsächlich abhob.
„Zwergenhotel, Irene Fischer, guten Tag.“ Sie wandte sich dem Computer zu und suchte an dem gewünschten Termin nach einem freien Zimmer. „Das Familienzimmer mit einem Doppelbett und zwei Kinderbetten ist für Sie vom zweiten bis neunten Juli reserviert“, fasste sie zusammen. „Geben Sie mir bitte Ihre Daten und Ihre E‑Mail-Adresse. Ich sende Ihnen eine Reservierungsbestätigung zu. Die nehmen Sie dann bitte mit, wenn Sie zu uns kommen.“ Sie las den Eintrag vor, um sicherzugehen, alles richtig notiert zu haben. „Vielen Dank für Ihre Buchung und noch einen schönen Tag!“
Irenes Blick glitt prüfend über den gemütlichen Eingangsbereich. Der hellbeige Fliesenboden war freundlich und blitzsauber gewischt. Neben einem der Polsterstühle lag ein Papierfetzchen. Rasch durchquerte sie den Raum und hob es auf. Es war ein Teil eines Einkaufszettels. Sie knüllte ihn in der Hand zusammen und hielt ihn mit zwei Fingern, während sie die Kissen zurechtrückte, die auf den Stühlen verteilt lagen. Als alles zu ihrer Zufriedenheit war, kehrte sie an ihren Platz zurück. Die große Glastür war offen und ließ die milde Frühlingsluft herein. Eine ältere Dame mit einem Kind, das einen pinkfarbenen Trolley hinter sich herzog, kam hindurch.
Irene lächelte ihnen entgegen. „Willkommen im Zwergenhotel“, grüßte sie freundlich, als die beiden die Rezeption erreichten.
„Grüß Gott!“ Der Blick durch die goldumrandeten Brillengläser war kühl und abschätzend. An der Hand hielt die Endfünfzigerin ein etwa sechsjähriges Mädchen, das sich schüchtern umsah. Dann richtete die Kleine den Blick auf Irene, die sich daraufhin ein wenig über den Tresen beugte und sie lächelnd begrüßte. „Hallo!“ Die hellblauen Augen musterten sie interessiert, aber das war die einzige Reaktion. Irene hätte es dabei belassen, doch die Dame wandte sich streng an das Mädchen: „Warum grüßt du nicht zurück, Jaqueline? Das gehört sich nicht!“
Irene verspürte einen Stich, als die Kleine zusammenzuckte und vor Scham rote Bäckchen bekam. Verlegen sagte sie leise „Hallo.“ Irene lächelte und zwinkerte ihr aufmunternd zu. Dann wandte sie sich rasch wieder der Dame zu, die mit perfekt manikürten und kunstvoll lackierten Fingernägeln auf die glattpolierte Fläche klopfte.
„Mein Name ist Kaltbrunn. Wir haben eine Familiensuite für eine Woche gebucht. Dr. Walter und Beate Kaltbrunn.“
Im Computer fand Irene keine Buchung auf diesen Namen. „Haben Sie vielleicht die Reservierungsbestätigung bei der Hand, Frau Kaltbrunn?“
Die hob die aufgemalten Augenbrauen. „Gibt es ein Problem?“
„Es scheint so. Wenn ich die Buchungsnummer hätte, könnte ich der Sache schnell auf den Grund gehen.“ Irene legte den Kopf ein wenig schief und sah sie fragend an.
„Mein Mann hat gebucht. Er wird die Bestätigung haben. Wo bleibt er denn nur?“ Frau Kaltbrunn wandte sich suchend um. Sie kniff die Lippen missbilligend zusammen, was die feinen Fältchen um ihren Mund verstärkte. „Wahrscheinlich raucht er draußen gemütlich, während ich mich hier ...“
„Soll ich Opa suchen gehen?“, unterbrach Jaqueline sie eifrig. Irene hatte den Eindruck, als ob sie sich darauf freute, der Aufsicht ihrer strengen Großmutter wenigstens für ein paar Minuten zu entkommen, was sie ihr absolut nachempfinden konnte. Frau Kaltbrunn zögerte einen Moment, dann nickte sie. „Schau mal vor die Tür, ob du ihn siehst. Aber nicht auf die Straße laufen!“
Die beiden Frauen sahen Jaqueline nach, die mit wippendem Pferdeschwanz zum Ausgang lief.
„Das Ganze ist bestimmt nur ein Missverständnis.“ Frau Kaltbrunn gab sich zuversichtlich. Irene hatte da ihre Zweifel. Sie hatte ein sehr gutes Gedächtnis und war sicher, den Namen Kaltbrunn noch nie gehört oder in der Buchungssoftware gelesen zu haben. Jedenfalls nicht in den letzten Wochen.
Es dauerte nur wenige Sekunden, bis ein älterer, etwas beleibter Mann hinter Jaqueline das Hotel betrat. Herr Dr. Kaltbrunn trug ein braunes Sakko zu gebügelten Jeans, darunter ein weißes Hemd. Er machte einen sehr gepflegten Eindruck, auch wenn er gerade etwas überfordert wirkte. Mit jeder Hand zog er einen großen Koffer.
„Wir brauchen die Reservierungsbestätigung, Walter. Wo hast du sie denn?“, überfiel ihn seine Frau lautstark, noch bevor er am Tresen angelangt war. Zwei Damen, die vorbeigingen, wandten sich neugierig zu ihnen um.
„Grüß Gott!“ Er ignorierte seine aufgebrachte Gattin und lächelte Irene an. „Von so einer Bestätigung weiß ich nichts. Wann sollte ich die erhalten haben?“
„Guten Tag und willkommen, Herr Dr. Kaltbrunn. Wir senden sie üblicherweise gleich nach der Buchung per Mail. Erinnern Sie sich, wann Sie reserviert und mit wem Sie gesprochen haben? Oder haben Sie sogar schriftlich angefragt?“ Es war ja im Bereich des Möglichen, dass eine Mail übersehen wurde oder nicht angekommen war. Der Gast runzelte nachdenklich die Stirn.
„Ich weiß nicht ... Wann war das nochmal?“ Sein Blick irrte umher und blieb am vorwurfsvollen Gesicht seiner Frau hängen.
„Wir haben diesen Urlaub vor gut zwei Monaten geplant und du hast versprochen, dich um eine Suite in diesem Hotel zu kümmern!“ Die Stimme wurde schrill. Herr Kaltbrunn sandte Irene einen hilfesuchenden Blick. Er tat ihr auf Anhieb leid. So wie sie ihn einschätzte, hatte er genug andere Dinge, um die er sich zu kümmern hatte, während seine Gattin viel Zeit mit Shopping, im Kosmetiksalon und beim Frisör zu verbringen schien.
„Wir werden bestimmt eine Lösung finden“, meinte sie zuversichtlich und warf einen Blick auf den Reservierungsplan. Der erste Stock war komplett ausgebucht, doch in der zweiten Etage war etwas frei. „Suite kann ich Ihnen leider keine anbieten, aber wir hatten gestern eine Stornierung, und dieses Familienzimmer ist noch nicht neu belegt. In diesem Fall sind das zwei durch eine Tür verbundene Zimmer. Ein Doppelbett in dem einen, ein Einzelbett in dem zweiten Raum. Perfekt für Sie, nicht wahr?“ Irene lächelte die beiden älteren Leute gewinnend an. „Das Bad grenzt an das Doppelzimmer.“
„Aber wir wollten doch eine Suite, damit wir mit Jaqueline ungestört spielen können.“ Frau Kaltbrunn war mit dieser Lösung nicht zufrieden.
„Wir haben viele wunderschöne Ausflugsziele in der Nähe und erfahrungsgemäß werden Sie sich tagsüber nicht allzu viel im Zimmer aufhalten. Selbst wenn das Wetter einmal nicht so einladend wäre, stünde Ihnen noch die Felsentherme zur Verfügung.“ Sie schob ihnen den Prospekt des Wellness- und Erlebnisbades über den Tresen. „Für Hotelgäste ist der Eintritt um die Hälfte reduziert.“
„Was ist eine Felsentherme?“ Die Erwachsenen hatten Jaqueline beinahe vergessen, so still hatte sie sich verhalten.
„Das ist ein Schwimmbad mit besonders warmem Wasser. Da gibt es auch eine Wasserrutsche“, erklärte Irene und lächelte das Mädchen an.
„Oh, toll. Gehen wir dorthin? Bitte!“
Angesichts der Begeisterung ihrer Enkelin verblasste Frau Kaltbrunns ärgerliche Miene und auch Opa Kaltbrunn lächelte amüsiert. Er warf Irene einen gleichermaßen erleichterten wie dankbaren Blick zu.
„Dann nehmen wir die Zimmer, nicht wahr, Beate?“ Er holte aus der Brusttasche des Sakkos die Brieftasche und legte Irene seinen Führerschein hin. Im Gegenzug überreichte sie ihm das Gästeformular und einen Kugelschreiber. Sie kopierte den Ausweis und nahm das ausgefüllte Blatt entgegen. Als er die Karte wieder einsteckte, zog er einen Zehn-Euro-Schein hervor und legte ihn vor Irene auf den Tresen. „Vielen Dank und entschuldigen Sie bitte mein Versäumnis mit der Reservierung!“
„Das ist sehr freundlich von Ihnen, aber überhaupt nicht nötig“, wehrte sie ab. „Ich bin froh, dass ich Ihnen die Zimmer anbieten konnte.“ An seinem Blick erkannte sie, dass er das Geld nicht zurücknehmen würde. Sie faltete den Schein und steckte ihn in das bunte Sparschwein aus Keramik, das auf dem Tresen stand.
„Vielen Dank. Und nun wünsche ich Ihnen eine wundervolle, entspannte Woche in unserem Haus. Auf dem Tisch in Ihrem Zimmer finden Sie die Gäste-Informationen. Wenn Sie etwas brauchen oder Fragen haben, stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung!“ Sie hielt ihm die Schlüssel entgegen. „Zimmer 202 und 203. Der Lift ist gleich rechts um die Ecke.“
Irene heftete das Anmeldeformular und die Ausweiskopie zusammen, stanzte Löcher hinein und legte sie im dafür vorgesehenen Ordner ab.
‚Da hat der Herr Rechtsanwalt aus Wiener Neustadt nochmal Glück gehabt.‘ Es machte ihr Spaß, Menschen kennenzulernen und vielleicht ein wenig hinter ihre Fassaden zu schauen.
Ihr Blick fiel auf die Visitenkarte, die Niklas ihr hingelegt hatte. ‚Garten Engel‘ stand darauf in einer geschwungenen, aber klaren Schrift. Sie runzelte ein wenig die Stirn und schmunzelte gleichzeitig. ‚Eigenartiger Name.‘ Sie drehte die Karte um. ‚Sam Engel, Gartenplanung, Anlage und Pflege‘ las sie auf der Rückseite, darunter eine Adresse in Böckstein, einem Ortsteil von Bad Gastein.
Hier habe ich mal den Link zur Release Party zur Story ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
https://www.facebook.com/events/117592652239482/?acontext=%7B%22action_history%22%3A[%7B%22surface%22%3A%22dashboard%22%2C%22mechanism%22%3A%22calendar_tab_event%22%2C%22extra_data%22%3A%22[]%22%7D]%2C%22ref%22%3A1%2C%22source%22%3A2%7D
Niklas begrüßte sie sichtlich erfreut. „Wie immer überpünktlich. Das ist heute besonders angenehm, weil ich gleich mit Annika zum Zahnarzt muss.“
Irene lächelte ihn mitfühlend an. Ihr Chef nahm seine Vaterpflichten sehr ernst. Das schätzte sie an ihm ebenso wie seine Führungsqualitäten und seinen Geschäftssinn. Dass er Kinder mochte, war einer der Gründe gewesen, warum er das ‚Zwergenhotel‘ gegründet hatte. Da er die Bedürfnisse von Eltern aus eigener Erfahrung kannte, hatte er diese Marktlücke entdeckt, und der Erfolg gab ihm Recht. Wie gut das Hotel lief, das auf Familien mit Kleinkindern spezialisiert war, wusste sie als Rezeptionistin aus erster Hand.
„Irgendwelche besonderen Vorkommnisse?“, erkundigte sie sich und nahm ihren Platz ein.
„Nein, alles läuft genau so, wie es sollte.“ Niklas schmunzelte zufrieden, dann holte er eine Visitenkarte aus der Brusttasche seines cremefarbenen Hemds. „Um halb fünf kommt jemand von dieser Gartenbaufirma. Ich gehe davon aus, dass ich bis dahin längst wieder da bin ...“ Er beendete den Satz nicht. Das machte Irene für ihn.
„Wenn nicht, mache ich ihm das Warten so angenehm wie möglich. Geht klar.“ Das Telefon gab eine dezente Tonfolge von sich und Irene griff nach dem Hörer. „Alles Gute für den Arzttermin“, verabschiedete sie ihren Chef, bevor sie tatsächlich abhob.
„Zwergenhotel, Irene Fischer, guten Tag.“ Sie wandte sich dem Computer zu und suchte an dem gewünschten Termin nach einem freien Zimmer. „Das Familienzimmer mit einem Doppelbett und zwei Kinderbetten ist für Sie vom zweiten bis neunten Juli reserviert“, fasste sie zusammen. „Geben Sie mir bitte Ihre Daten und Ihre E‑Mail-Adresse. Ich sende Ihnen eine Reservierungsbestätigung zu. Die nehmen Sie dann bitte mit, wenn Sie zu uns kommen.“ Sie las den Eintrag vor, um sicherzugehen, alles richtig notiert zu haben. „Vielen Dank für Ihre Buchung und noch einen schönen Tag!“
Irenes Blick glitt prüfend über den gemütlichen Eingangsbereich. Der hellbeige Fliesenboden war freundlich und blitzsauber gewischt. Neben einem der Polsterstühle lag ein Papierfetzchen. Rasch durchquerte sie den Raum und hob es auf. Es war ein Teil eines Einkaufszettels. Sie knüllte ihn in der Hand zusammen und hielt ihn mit zwei Fingern, während sie die Kissen zurechtrückte, die auf den Stühlen verteilt lagen. Als alles zu ihrer Zufriedenheit war, kehrte sie an ihren Platz zurück. Die große Glastür war offen und ließ die milde Frühlingsluft herein. Eine ältere Dame mit einem Kind, das einen pinkfarbenen Trolley hinter sich herzog, kam hindurch.
Irene lächelte ihnen entgegen. „Willkommen im Zwergenhotel“, grüßte sie freundlich, als die beiden die Rezeption erreichten.
„Grüß Gott!“ Der Blick durch die goldumrandeten Brillengläser war kühl und abschätzend. An der Hand hielt die Endfünfzigerin ein etwa sechsjähriges Mädchen, das sich schüchtern umsah. Dann richtete die Kleine den Blick auf Irene, die sich daraufhin ein wenig über den Tresen beugte und sie lächelnd begrüßte. „Hallo!“ Die hellblauen Augen musterten sie interessiert, aber das war die einzige Reaktion. Irene hätte es dabei belassen, doch die Dame wandte sich streng an das Mädchen: „Warum grüßt du nicht zurück, Jaqueline? Das gehört sich nicht!“
Irene verspürte einen Stich, als die Kleine zusammenzuckte und vor Scham rote Bäckchen bekam. Verlegen sagte sie leise „Hallo.“ Irene lächelte und zwinkerte ihr aufmunternd zu. Dann wandte sie sich rasch wieder der Dame zu, die mit perfekt manikürten und kunstvoll lackierten Fingernägeln auf die glattpolierte Fläche klopfte.
„Mein Name ist Kaltbrunn. Wir haben eine Familiensuite für eine Woche gebucht. Dr. Walter und Beate Kaltbrunn.“
Im Computer fand Irene keine Buchung auf diesen Namen. „Haben Sie vielleicht die Reservierungsbestätigung bei der Hand, Frau Kaltbrunn?“
Die hob die aufgemalten Augenbrauen. „Gibt es ein Problem?“
„Es scheint so. Wenn ich die Buchungsnummer hätte, könnte ich der Sache schnell auf den Grund gehen.“ Irene legte den Kopf ein wenig schief und sah sie fragend an.
„Mein Mann hat gebucht. Er wird die Bestätigung haben. Wo bleibt er denn nur?“ Frau Kaltbrunn wandte sich suchend um. Sie kniff die Lippen missbilligend zusammen, was die feinen Fältchen um ihren Mund verstärkte. „Wahrscheinlich raucht er draußen gemütlich, während ich mich hier ...“
„Soll ich Opa suchen gehen?“, unterbrach Jaqueline sie eifrig. Irene hatte den Eindruck, als ob sie sich darauf freute, der Aufsicht ihrer strengen Großmutter wenigstens für ein paar Minuten zu entkommen, was sie ihr absolut nachempfinden konnte. Frau Kaltbrunn zögerte einen Moment, dann nickte sie. „Schau mal vor die Tür, ob du ihn siehst. Aber nicht auf die Straße laufen!“
Die beiden Frauen sahen Jaqueline nach, die mit wippendem Pferdeschwanz zum Ausgang lief.
„Das Ganze ist bestimmt nur ein Missverständnis.“ Frau Kaltbrunn gab sich zuversichtlich. Irene hatte da ihre Zweifel. Sie hatte ein sehr gutes Gedächtnis und war sicher, den Namen Kaltbrunn noch nie gehört oder in der Buchungssoftware gelesen zu haben. Jedenfalls nicht in den letzten Wochen.
Es dauerte nur wenige Sekunden, bis ein älterer, etwas beleibter Mann hinter Jaqueline das Hotel betrat. Herr Dr. Kaltbrunn trug ein braunes Sakko zu gebügelten Jeans, darunter ein weißes Hemd. Er machte einen sehr gepflegten Eindruck, auch wenn er gerade etwas überfordert wirkte. Mit jeder Hand zog er einen großen Koffer.
„Wir brauchen die Reservierungsbestätigung, Walter. Wo hast du sie denn?“, überfiel ihn seine Frau lautstark, noch bevor er am Tresen angelangt war. Zwei Damen, die vorbeigingen, wandten sich neugierig zu ihnen um.
„Grüß Gott!“ Er ignorierte seine aufgebrachte Gattin und lächelte Irene an. „Von so einer Bestätigung weiß ich nichts. Wann sollte ich die erhalten haben?“
„Guten Tag und willkommen, Herr Dr. Kaltbrunn. Wir senden sie üblicherweise gleich nach der Buchung per Mail. Erinnern Sie sich, wann Sie reserviert und mit wem Sie gesprochen haben? Oder haben Sie sogar schriftlich angefragt?“ Es war ja im Bereich des Möglichen, dass eine Mail übersehen wurde oder nicht angekommen war. Der Gast runzelte nachdenklich die Stirn.
„Ich weiß nicht ... Wann war das nochmal?“ Sein Blick irrte umher und blieb am vorwurfsvollen Gesicht seiner Frau hängen.
„Wir haben diesen Urlaub vor gut zwei Monaten geplant und du hast versprochen, dich um eine Suite in diesem Hotel zu kümmern!“ Die Stimme wurde schrill. Herr Kaltbrunn sandte Irene einen hilfesuchenden Blick. Er tat ihr auf Anhieb leid. So wie sie ihn einschätzte, hatte er genug andere Dinge, um die er sich zu kümmern hatte, während seine Gattin viel Zeit mit Shopping, im Kosmetiksalon und beim Frisör zu verbringen schien.
„Wir werden bestimmt eine Lösung finden“, meinte sie zuversichtlich und warf einen Blick auf den Reservierungsplan. Der erste Stock war komplett ausgebucht, doch in der zweiten Etage war etwas frei. „Suite kann ich Ihnen leider keine anbieten, aber wir hatten gestern eine Stornierung, und dieses Familienzimmer ist noch nicht neu belegt. In diesem Fall sind das zwei durch eine Tür verbundene Zimmer. Ein Doppelbett in dem einen, ein Einzelbett in dem zweiten Raum. Perfekt für Sie, nicht wahr?“ Irene lächelte die beiden älteren Leute gewinnend an. „Das Bad grenzt an das Doppelzimmer.“
„Aber wir wollten doch eine Suite, damit wir mit Jaqueline ungestört spielen können.“ Frau Kaltbrunn war mit dieser Lösung nicht zufrieden.
„Wir haben viele wunderschöne Ausflugsziele in der Nähe und erfahrungsgemäß werden Sie sich tagsüber nicht allzu viel im Zimmer aufhalten. Selbst wenn das Wetter einmal nicht so einladend wäre, stünde Ihnen noch die Felsentherme zur Verfügung.“ Sie schob ihnen den Prospekt des Wellness- und Erlebnisbades über den Tresen. „Für Hotelgäste ist der Eintritt um die Hälfte reduziert.“
„Was ist eine Felsentherme?“ Die Erwachsenen hatten Jaqueline beinahe vergessen, so still hatte sie sich verhalten.
„Das ist ein Schwimmbad mit besonders warmem Wasser. Da gibt es auch eine Wasserrutsche“, erklärte Irene und lächelte das Mädchen an.
„Oh, toll. Gehen wir dorthin? Bitte!“
Angesichts der Begeisterung ihrer Enkelin verblasste Frau Kaltbrunns ärgerliche Miene und auch Opa Kaltbrunn lächelte amüsiert. Er warf Irene einen gleichermaßen erleichterten wie dankbaren Blick zu.
„Dann nehmen wir die Zimmer, nicht wahr, Beate?“ Er holte aus der Brusttasche des Sakkos die Brieftasche und legte Irene seinen Führerschein hin. Im Gegenzug überreichte sie ihm das Gästeformular und einen Kugelschreiber. Sie kopierte den Ausweis und nahm das ausgefüllte Blatt entgegen. Als er die Karte wieder einsteckte, zog er einen Zehn-Euro-Schein hervor und legte ihn vor Irene auf den Tresen. „Vielen Dank und entschuldigen Sie bitte mein Versäumnis mit der Reservierung!“
„Das ist sehr freundlich von Ihnen, aber überhaupt nicht nötig“, wehrte sie ab. „Ich bin froh, dass ich Ihnen die Zimmer anbieten konnte.“ An seinem Blick erkannte sie, dass er das Geld nicht zurücknehmen würde. Sie faltete den Schein und steckte ihn in das bunte Sparschwein aus Keramik, das auf dem Tresen stand.
„Vielen Dank. Und nun wünsche ich Ihnen eine wundervolle, entspannte Woche in unserem Haus. Auf dem Tisch in Ihrem Zimmer finden Sie die Gäste-Informationen. Wenn Sie etwas brauchen oder Fragen haben, stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung!“ Sie hielt ihm die Schlüssel entgegen. „Zimmer 202 und 203. Der Lift ist gleich rechts um die Ecke.“
Irene heftete das Anmeldeformular und die Ausweiskopie zusammen, stanzte Löcher hinein und legte sie im dafür vorgesehenen Ordner ab.
‚Da hat der Herr Rechtsanwalt aus Wiener Neustadt nochmal Glück gehabt.‘ Es machte ihr Spaß, Menschen kennenzulernen und vielleicht ein wenig hinter ihre Fassaden zu schauen.
Ihr Blick fiel auf die Visitenkarte, die Niklas ihr hingelegt hatte. ‚Garten Engel‘ stand darauf in einer geschwungenen, aber klaren Schrift. Sie runzelte ein wenig die Stirn und schmunzelte gleichzeitig. ‚Eigenartiger Name.‘ Sie drehte die Karte um. ‚Sam Engel, Gartenplanung, Anlage und Pflege‘ las sie auf der Rückseite, darunter eine Adresse in Böckstein, einem Ortsteil von Bad Gastein.
Hier habe ich mal den Link zur Release Party zur Story ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
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Leseprobe ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
„Hast du wieder Schmerzen?“, fragte Leon, als er Clemens dabei beobachtete, wie er den Nacken dehnte und und mit den Schultern kreiste.
„Ja. Ich muss mir wirklich einen Ausgleichssport suchen, bei dem die Muskeln gleichmäßig beansprucht werden. Das ständige Sitzen tut mir überhaupt nicht gut.“ Er beugte sich nach vorne und richtete sich langsam, Wirbel für Wirbel, wieder auf.
„Über ein Rudergerät haben wir doch schon öfters gesprochen. Damit kann ich auch trainieren.“
Clemens lächelte. „Du bist doch ohnehin stark wie ein Bär.“ Er trat an ihn heran und befühlte mit sichtbarem Wohlgefallen Leons Muskeln. „Bei mir ist das was anderes. Ich muss mich ja für dich fit halten.“
Leon umarmte ihn. „Fit ist gut, aber mach es für dich selbst. Für mich bist du goldrichtig, so wie du bist!“ Er zog ihn noch näher und umarmte ihn. Sein Kuss war liebevoll und sanft. Clemens lächelte. „Du bist so ein Lieber. Weißt du, dass ich mich jeden Tag darauf freue, dass du zu mir nach Hause kommst?“ Er legte seine Stirn an Leons.
„Ja, das lässt du mich spüren. Und ich bin erst wirklich vollständig, seit wir zusammen sind.“ Clemens strich zärtlich über Leons kurzen, weichen Bart, dann legte er ihm die Hand in den Nacken. Dabei verzog er ein wenig das Gesicht.
„Tut es so weh?“, erkundigte sich Leon besorgt.
„Wenn ich versuche, den Arm zu heben, schon.“
„Soll ich dich massieren? Das könnte helfen.
„Das wäre super! Im Sitzen oder im Liegen?“
„Leg dich hin. Das ist für uns beide bequemer.“
Clemens legte sich nackt auf den Bauch, Leon hockte sich über sein Becken. Er griff nach der Flasche mit dem Massageöl und träufelte reichlich auf seine Handfläche. Durch Händereiben erwärmte er es, bevor er es auf den Schultern seines Liebsten verteilte. Aufmerksam fing er an, die Muskeln entlang zu streichen, um die Verspannungen zu finden.
„Aaauuu“, stöhnte Clemens, als er die ersten Verhärtungen entdeckte und behutsam knetete.
„Zu fest?“
„Nein, mach nur. Ich bin schon still ...“
Sorgfältig massierte Leon die Muskeln, bis sie sich nach und nach entspannten. Als Schultern und Nacken warm und weich waren, strich er mit fließenden Bewegungen die Arme abwärts. Dann griff er wieder zum Öl und widmete sich dem Rücken. Auch die Muskelstränge entlang der Wirbelsäule fühlten sich verspannt an und vertrugen einiges an Massage. Hier arbeitete er mit den Handballen. Leon nahm sich vor, den Kauf des Rudergeräts zu forcieren. Er selbst bewegte sich den ganzen Tag. ‚Für mich wäre es die Hölle, so viel am Computer sitzen zu müssen. Kein Wunder, dass Clemens das auf Dauer nicht aushält!‘ Liebevoll, aber mit Nachdruck, knetete er ihn durch.
Er rückte ein wenig weiter Richtung Füße und hatte nun die runden, wohlgeformten Pobacken vor sich. Als er auch hier anfing, Öl zu verteilen, fragte Clemens: „Bin ich hier auch verspannt?“ Er klang etwas undeutlich, weil sein Gesicht halb im Kissen lag.
Leon grinste. „Soll ich aufhören?“
„Das habe ich nicht gesagt. Ich vermute, jetzt könnte es richtig angenehm werden.“
‚Ich hoffe, es wird mehr als das‘, dachte er schmunzelnd. Er strich den Rücken entlang der Seiten hinauf, so weit das in der veränderten Position möglich war, und kehrte mit fließenden Bewegungen zum Po zurück. Gründlich knetete er die Gesäßmuskeln durch, bis sie sich warm und entspannt anfühlten. Bewundernd umfasste er die runden Hälften, drückte sie ein wenig zusammen und zog sie auseinander. Die braun-rosige Rosette wurde sichtbar und Leon strich mit den öligen Fingern sanft durch die Spalte. Er erreichte den Hodensack gerade eben mit den Fingerspitzen. Ein leichter Schauer durchlief Clemens und spornte Leon an, die Hand noch weiter zu strecken und ein wenig zu bewegen. An seinen Oberschenkeln spürte er, dass sein Liebster vergeblich versuchte, die Beine zu spreizen.
Er ließ die hellen Halbkugeln kreisen und hatte sein Vergnügen daran. ‚Er hat einen so schönen Arsch‘, stellte er bewundernd fest. ‚Und er greift sich unheimlich gut an.‘ Er träufelte ein wenig von dem Massageöl in den Spalt dazwischen und verteilte es mit den Fingern. Blitzschnell drang er ein klein wenig mit der Fingerkuppe in die enge Öffnung ein und war schon wieder weg. Eine Weile spielte er so mit Clemens und mit der Lust und dem Verlangen, das er in ihnen beiden weckte. Die beschleunigte, flache Atmung und der leichte Schweißfilm, der sich auf dem Rücken bildete, verrieten Clemens. Leons Unterhose war schon reichlich eng und er fragte sich, wie sein Liebster überhaupt noch auf dem Bauch liegen konnte.
„Aus ... Geh runter von mir! Ich ... Oh Gott, ich bin sowas von geil.“
Leon beeilte sich, dem Wunsch zu entsprechen. Rasch streifte er das letzte Kleidungsstück ab.
„Leg dich hin ... auf die Seite ...“ Bereitwillig überließ er Clemens das Kommando. Sein Gesicht war leicht gerötet und die Augen schimmerten dunkel vor Erregung. Er griff zur Ölflasche und träufelte es direkt auf seinen eigenen Schwanz. Dann schmiegte er sich an Leons Rücken. Schon spürte der den heißen, harten Kolben, der in seine Po-Ritze drängte. Beide stöhnten auf, als er ihn fordernd über seinen Anus gleiten ließ. Clemens war hochgradig erregt und Leon machte sich schon darauf gefasst, dass er nicht viel Zeit bekommen würde, sich anzupassen. Doch dann war da ein Finger, der ihn streichelte, eindrang, sich zurückzog, erneut eintauchte. Ein Zweiter kam hinzu. Sie dehnten sein enges Loch. Leon stöhnte und drängte sich ihnen entgegen. Er war bereit. Das spürte auch Clemens. Mit beharrlichem Druck schob er ihm seinen Steifen hinein.
Sie keuchten auf, fanden beinahe sofort in einen gemeinsamen Rhythmus. Clemens hatte den Arm eng um Leon geschlungen. Nun glitt seine Hand über den straffen Bauch hinunter. Sie umfasste Leons Schwanz mit festem Griff und massierte ihn gekonnt. Er sah Sterne und explodierte im selben Moment. Einen Augenblick später folgte Clemens ihm nach. „Jaaaa!“ Es klang fast wie ein Triumphschrei. Zwei, drei Mal stieß er noch zu, dann blieben sie erschöpft liegen, so wie sie waren, ineinander verschlungen, verschwitzt und mit rasendem Herzschlag.
Mittwoch, 13. September 2017
Die Todesbühne von Andrea Klier
"Die Todesbühne" ist der 10. Fall für Kommissar Hauke Holjansen. Der Ostfrieslandkrimi ist das letzte Werk, das Andrea Klier kurz vor ihrem Tod zum Abschluss bringen konnte.
Eine sehr geschätzte Autorin ist von uns gegangen. Auf Wunsch von Andrea Klier und ihrer Familie wird der Ostfrieslandkrimi "Die Todesbühne" aus der beliebten Hauke Holjansen-Krimireihe post mortem veröffentlicht. Der Klarant Verlag möchte den Roman mit dem allergrößten Respekt und der tiefsten Verbundenheit mit der Autorin Andrea Klier veröffentlichen und allen Lesern zugänglich machen.Zum Inhalt von "Die Todesbühne":
Eine bizarre Mordserie erschüttert die ostfriesische Stadt Aurich. Erst wird der Journalist Paul Wagner erschossen in einem Hotelzimmer aufgefunden, dann sterben mehrere Schauspieler des berühmten Genesius-Theaters - mitten in der Aufführung auf der Bühne.
Für Hauptkommissar Hauke Holjansen ist der Fall besonders brisant, denn seine Cousine Fiona ist Teil des Ensembles. Schnell wird klar: Die Spur führt in die Vergangenheit. Schon vor zehn Jahren war ein Schauspieler des Genesius-Theaters - der Sohn des nun ermordeten Paul Wagner - auf der Bühne ums Leben gekommen. Und noch viel mehr furchtbare Dinge sind damals geschehen …
Alles spricht für einen lange geplanten Rachefeldzug, und den Kommissaren bleibt keine Zeit. Im Umfeld des friesischen Theaters stoßen sie auf Intrigen, Eifersüchteleien und Hass. Die Liste der Verdächtigen wird immer länger, und zu Haukes Entsetzen deutet ein konkreter Hinweis ausgerechnet auf Fiona …
In der Reihe "Hauke Holjansen ermittelt" sind die Ostfrieslandkrimis "Lazarusmorde" (ISBN 978-3-95573-115-1), "Die schwarze Perle" (ISBN 978-3-95573-199-1), "Ostfriesische Rache" (ISBN 978-3-95573-250-9) "Friesische Zerstörung" (ISBN 978-3-95573-295-0), "Das letzte Ultimatum" (ISBN 978-3-95573-335-3), "Tödliche Wappen" (ISBN 978-3-95573-409-1) "Ostfriesisches Erbe" (ISBN 978-3-95573-491-6)"Ostfriesische Gier" (ISBN 978-3-95573-503-6), "Ihr letzter Fall" (ISBN 978-3-95573- 607-1) und jetzt auch "Die Todesbühne" (ISBN 978-3-95573-686-6) im Klarant Verlag erschienen.
Der Roman kann bei allen bekannten E-Book Shops wie Amazon (für den Kindle eReader), Apple iTunes (für iBooks), Thalia (für tolino), Weltbild, buecher.de, buch.de, Hugendubel, Kobo und vielen weiteren erworben werden zum Preis von 3,99 Euro.
Mehr Informationen zu "Die Todesbühne " erhält der Leser hier:
https://www.amazon.de/dp/B075FWCZKV sowie eine Leseprobe auf https://www.weltbild.de/artikel/ebook/die-todesbuehne-ostfrieslandkrimi_23594740-1.
Montag, 4. September 2017
Ein Blick genügt (Boston Berserks 8) von Aurelia Velten
Lesejunkie-Buchempfehlung und Rezi zu:
Ein Blick genügt (Boston Berserks 8)
von
Aurelia Velten
von
Aurelia Velten
Während sich seine Teamkollegen einer nach dem anderen verlieben, weiß Mace Brown noch nicht einmal, wie sich das anfühlt. Dadurch ist er völlig überfordert, als er Rita-Faya Ferguson zum ersten Mal trifft. Nicht nur, dass er sie ausgerechnet im Flugzeug kennenlernt und sich dank seiner Höhenangst wie ein echter Waschlappen benimmt, nein, der sonst so selbstbewusste NBA-Spieler bringt ihr gegenüber auch später kaum ein Wort heraus.
Rita-Faya zieht mit ihrer Tochter zurück nach Boston, damit diese ihren Vater häufiger sehen kann. Bei ihrem neuen Job läuft sie diesem arroganten Basketballspieler, der sich zu fein ist, mit ihr zu reden, ständig über den Weg. Dazu kommt noch ihr Exmann, der sich langsam zu einem kontrollsüchtigen Mistkerl entwickelt …
Bald glaubt sie, ihr Umzug war die schlechteste Entscheidung seit Langem, bis sich ein Missverständnis auflöst und die Welt plötzlich ganz anders aussieht.
Rita-Faya zieht mit ihrer Tochter zurück nach Boston, damit diese ihren Vater häufiger sehen kann. Bei ihrem neuen Job läuft sie diesem arroganten Basketballspieler, der sich zu fein ist, mit ihr zu reden, ständig über den Weg. Dazu kommt noch ihr Exmann, der sich langsam zu einem kontrollsüchtigen Mistkerl entwickelt …
Bald glaubt sie, ihr Umzug war die schlechteste Entscheidung seit Langem, bis sich ein Missverständnis auflöst und die Welt plötzlich ganz anders aussieht.
»Ein Blick genügt« ist der achte Band der Boston Berserks-Reihe. Alle Bände können unabhängig voneinander gelesen werden – jeweils mit abschließendem Ende.
384 Seite
https://www.amazon.de/Ein-Blick-gen%C3%BCgt-Boston-Berserks-ebook/dp/B074YYRMTT/ref=la_B00S3GS992_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1504550046&sr=1-1
Meine Rezi:
Das Cover ist Wundervoll, es hat eine tolle Farbgestaltung und hat ein sehr gut zur Story passendes Motiv. Wow...mich spricht es total an und es wird auch als Taschenbuch in mein Regal einziehen müssen.
Der Klappentext ist sehr gut geschrieben, er macht sofort Lust auf die Story, er macht Neugierig ohne zuiel zu verraten.
Ich werde nicht spoilern, lest sie bitte selber, es lohnt sich wirklich!
Der Schreibstil ist super, er ist sehr Flüssig und sehr leicht lesbar. Er ist fesselnd, in einer tollen modernen Ausdrucksweise. Jung und Modern. Es macht unglaublich Spaß diese Story zu lesen.
Tolle Humorvolle Anteile wechseln sich mit ein wenig Dramatik und ganzzzzz viel Liebe ab. Emotional, ganzzzzzz...Liebevoll.
Die Protagonisten sind total toll beschrieben, sie wirken beim lesen sehr Lebendig, sehr Bildlich erzählen sie ihre Story.
Außerdem gefällt es mir auch die anderen Teammitglieder der Berseks beim Lesen wieder zu treffen. Es ist schon ein tolles Team.
Die Story ist genial, sie hat einfach alles um den Leser super gut zu Unterhalten.
Ich bin total in Mace verliebt, er ist ein klasse Typ, ich will euch nicht zuviel verraten, aber er ist echt süße, Zuckersüß und ein einmaliger Protagonist!
Mein Fazit? Eine tolle Zuckersüße Lovestory mit einem ernsten Hintergrund, sie ist Fesselnd, Humorvoll, dramatisch, sexy und ....ach sie ist eichfach unglaublich Liebevoll geschrieben.
Total genial, super lesbar eine absolute Lesejunkie Leseempfehlung 5 Sterne!!
Das Cover ist Wundervoll, es hat eine tolle Farbgestaltung und hat ein sehr gut zur Story passendes Motiv. Wow...mich spricht es total an und es wird auch als Taschenbuch in mein Regal einziehen müssen.
Der Klappentext ist sehr gut geschrieben, er macht sofort Lust auf die Story, er macht Neugierig ohne zuiel zu verraten.
Ich werde nicht spoilern, lest sie bitte selber, es lohnt sich wirklich!
Der Schreibstil ist super, er ist sehr Flüssig und sehr leicht lesbar. Er ist fesselnd, in einer tollen modernen Ausdrucksweise. Jung und Modern. Es macht unglaublich Spaß diese Story zu lesen.
Tolle Humorvolle Anteile wechseln sich mit ein wenig Dramatik und ganzzzzz viel Liebe ab. Emotional, ganzzzzzz...Liebevoll.
Die Protagonisten sind total toll beschrieben, sie wirken beim lesen sehr Lebendig, sehr Bildlich erzählen sie ihre Story.
Außerdem gefällt es mir auch die anderen Teammitglieder der Berseks beim Lesen wieder zu treffen. Es ist schon ein tolles Team.
Die Story ist genial, sie hat einfach alles um den Leser super gut zu Unterhalten.
Ich bin total in Mace verliebt, er ist ein klasse Typ, ich will euch nicht zuviel verraten, aber er ist echt süße, Zuckersüß und ein einmaliger Protagonist!
Mein Fazit? Eine tolle Zuckersüße Lovestory mit einem ernsten Hintergrund, sie ist Fesselnd, Humorvoll, dramatisch, sexy und ....ach sie ist eichfach unglaublich Liebevoll geschrieben.
Total genial, super lesbar eine absolute Lesejunkie Leseempfehlung 5 Sterne!!
Sonntag, 3. September 2017
Blogtour "Drei Engel "für Dich von Ava Innings
Autoren – Interview für den Lesejunkie!
Name? Viola Plötz
Pseudonyme: Ava Innings und Violet Truelove
Pseudonyme: Ava Innings und Violet Truelove
Irgendwie logisch, oder?
Geburtstag? 20.11.1979
Okay, nicht? Dann vielleicht
nur dein Alter? Noch 37 ;-)
💕
💕
Beschreib dein Gewicht?Figur?
FURCHTBAR! Quadratisch, praktisch gut? Nein, definitiv zu dick!
Okay,sowas fragt man nicht,
aber ich bin sooooo neugierig!
Augenfarbe? Ein helles Braun,
im richtigen Licht fast golden.
Haarfarbe? Dunkelblond oder
hellbraun … Der übergang ist ja fließend ;-)
💕
Bist du Verliebt? Verlobt? Verheiratet?
Verheiratet.
Kinder? Wenn ja, wieviele?
Zwei. Kind 1 und Kind 2 ;-) Inzwischen zehn und fast acht.
💕
Hast du ein Haustier? Zwei
Katzen
Wie heißt dein Haustier? Oder
wie würde es heißen wenn du eins hättest? Sie heißen Liz und Blinky. Die Kinder
haben sie benannt. Ich wollte sie Fidschi und Tahiti nennen, durfte es aber
nicht. Daher heißen die Katzen in einem meiner Romane so.
Welche Hobbys hast du außer
schreiben? Lesen, Fotografieren, Brettspiele spielen, Yoga, Surfen
Welche Lieblingsfarbe?
Sonniges Gelb und Türkisblau
Hast du irgendeinen
Spleen/Tick? Einen? Ich bin ein wandelnder Spleen ;-) Beim Schreiben habe ich
beispielsweise eine Vorliebe für Buch im buch und ich verquicke meine ‚Welten’
immer miteinander ;-)
Sammelst du irgendetwas?
Signierte Ausgaben von befreundeten Autorenkollegen.
💖
💖
Was ist dein Lieblingsessen?
Das wechselt bei mir immer. Heute wäre es Pizza Hawaii. Ich liebe Pizza Hawaii
Was trinkst du am liebsten?
Jacky mit Cola
Was hörst du gerne für Musik?
Dies und das. Auch da kann ich mich nur schwer festlegen. Im Prinzip einfach
das, was mir gefällt. Von Hardcore Metall bis hin zu ganz soften Sachen. Es ist
echt einfach zu sagen, was ich nicht höre: Schlager (nie!) und Hip-Hop (bis auf
ganz wenige Ausnahmen, also so gut wie nie).
💖
💖
Lieblingslied? You & me
von you and me
Zu welchem du total
ausflippen kannst! Temple of love
Hast du eine
Lieblings-Fernseh-Serie? Castle, Supernatural, How I met your mother, die Big
bang Theorie, Lucifer … Okay, erwischt: Serienjunkie! Wow...der Lesejunkie liebt The Big Bang Theorie
Lieblings Kinofilm? Six Sense
(heute, auch das wechselt gerne) UND: Ich liebe Heist-Movies!
So einen richtigen
Schmachtfetzen vielleicht? Ein ganzes halbes Jahr … natürlich *Schluchz!!!
Hast du einen
Lieblings-Autoren? Stephen King
Außer dir selber? Hüstel,
lach!
💕
Welches Buch ist dein
Lieblings-Buch? Die Frau des Zeitreisenden
Welches Buch hat dich tief
Berührt? Ein ganzes halbes Jahr, Harry Potter, der Anschlag
Nenne mal 2 Namen die du
magst: Bruce und Andy (Irons, aber das versteht sich von selbst)
💗Sam und Dean💗
💗Sam und Dean💗
Hast du einen Lieblings-Witz?
Nee, ich bin megaschlecht im Witze erzählen und wenn, dann sind sie total
versaut ;-) Ich erzähle dir den einzigen, den ich echt gut erzählen kann, wenn
wir uns das nächste Mal sehen. Sag einfach „Ich bin der fesche Bill, ich vögle
wen ich will“, dann weiß ich welchen Witz ich meinte.
Ich werde dich drauf ansprechen ,lach
Ich werde dich drauf ansprechen ,lach
💖
Urlaub am Strand? oder Stadt?
HALLO! Ich schreibe SURFERROMANCE …
💕
Landleben/Stadtmensch? Land
Lieferservice? Oder selber
kochen? Lieferservice
Pizza oder Pasta? Heute
Pizza, morgen Pasta
Döner oder Burger? Mag ich
auch beides ;-)
💖💖
Putzfrau oder selber
schrubben? Zum Glück eine Putzfrau!!! Ohne wäre ich verloren!
Ich bin eine kleine
Hausfrauen-Schlampe, aber psssst.
💖
Couchpotato oder Partybiene?
Couchpotato ;-)
Cocktails oder Bier?
Cocktails
Welchen Star würdest du gerne
mal persönlich kennenlernen? Äh, ja … Star ist übertrieben, eher pseudoberühmt.
Wobei, innerhalb der Surfszene, natürlich eine ‚lebende Legende’ und so: Bruce
Irons
Allerdings wäre das eher so
eine Pflichtveranstaltung.
Just for fun würde ich sehr
gerne Stephen King treffen.
💕
Lieblings-Farbe? Hatten wir
schon und ich bleibe ebenfalls bei einem unentschiedenen: Sonniges Geld und
Türkisblau J #sommer #sonne #meer
Lieblingssportart? Treibst du
selber Sport? Sport ist Mord! Sage ich nach meinem Surfunfall und doch würde
ich nur zu gerne wieder auf einem Brett stehen und ich mache Yoga. Okay, ich
habe seit einer Ewigkeit KEIN Yoga mehr gemacht, ABER: Ich liebe Yoga und muss
es unbedingt mal wieder machen
💖
Wie bist du zum Schreiben
gekommen? Mit zwölf Jahren und vor allem, weil ich meine eigenen Welten
erschaffen wollte
Ich weiß das fragen sie alle!
Welches Buch hast du zuletzt
gelesen? Von Annie Stone ‚Pete’
Magst du Märchen? Ja! Sehr!
Wenn ja welches ist dein
Lieblings-Märchen? Echt jetzt? Man kann da super viel über die Psyche eines
Menschen erfahren, sagte meine Therapeuten-Freundin, die mir auch bei meinen
Recherchen zur Seite steht. Also okay: Hosen runter! Ich liebe das Märchen von
den ‚Sechs Schwänen’.
💕
Verändert sich deine
Persönlichkeit durch deinen Erfolg? Ich hoffe nicht, aber ich bin ja auch nicht
megaerfolgreich. Um ehrlich zu sein habe ich davor sogar Angst. Vielleicht
klappt es deshalb nicht mit dem großen Durchbruch.
💖
Was würdest du gerne mal
schreiben? Ich schreibe, was ich gerne mal schreiben würde. Ich wünschte bloß,
ich hätte mehr Zeit.
💕
Zweifelst du beim Schreiben
manchmal an dem was du schreibst? Immer! Und irgendwann ist dann dieser Punkt
erreicht und du weißt: Jetzt fehlt nicht mehr viel, nur noch ein klein wenig
und dann ist es rund. Das ist jedes Mal sehr erlösend.
💖
Nerven dich Blogger wie ich
wenn sie dich anschreiben?
Ehrliche Antwort bitte, ich
kann das ab! Ich werde ganz selten angeschrieben. Wie gesagt, ich bin nicht
megaerfolgreich und du würdest mich NIE nerven.
💖
Lebensweisheit oder Spruch
der dir was bedeutet?
In den Tiefen des Winters
erfuhr ich schliesslich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer liegt. (Albert
Camus)
Steckt in deinen Storys immer
ein Stück von Dir?
Ich habe ja schon ganz viele Geschichten geschrieben und in allen steckt stets eine Menge von mir.
Ich habe ja schon ganz viele Geschichten geschrieben und in allen steckt stets eine Menge von mir.
💕
Treffen wir dich auf
Buchmessen? Wenn ja, wo?
Ich muss ja Autogramme
abstauben und dich drücken!
Ich werde in Frankfurt sein, wenn auch nur kurz. Was mit Leipzig ist, weiß ich noch nicht. Geplant ist bisher nichts.
Der Lesejunkie hat für Leipzig schon das Zimmer gebucht! Frankfurt ist leider nicht geplant
Ich werde in Frankfurt sein, wenn auch nur kurz. Was mit Leipzig ist, weiß ich noch nicht. Geplant ist bisher nichts.
Der Lesejunkie hat für Leipzig schon das Zimmer gebucht! Frankfurt ist leider nicht geplant
💗
Wie wichtig findest du
Werbung auf FB Seiten wie der meinen? Extrem wichtig! 1000 Dank an dieser
Stelle dafür <3
Blog-Beiträge über dich? Noch
besser.
💕
Die Links zu deinen FB-Seiten
oder deinem Blog!?
Klar, gerne:
www.truelovejoy.de
www.themillionairesclub.de
Klar, gerne:
www.truelovejoy.de
www.themillionairesclub.de
Ava: https://www.facebook.com/avainnings/?fref=ts
Violet: https://www.facebook.com/truelovejoy.de/?fref=ts
Millionaires Club: https://www.facebook.com/Millionaires-Club-Reihe-302372233220585/?fref=ts
Truelove Coverdesign:
https://www.facebook.com/Truelove-Coverdesign-120596868052769/?fref=ts
Instagram: https://www.instagram.com/avainnings_truelovejoy/?hl=de
Waren die Fragen schlimm?
Bisher nicht ;-) Ich bin sicher, ich werde es überleben.
💗
Okay dann hab ich hier noch
zwei, hahaha
Wie stellst du dir deine
Zukunft vor? Ein Haus auf Hawaii, viele Reisen und ein Leben ohne finanzielle
Sorgen. Gesundheit wäre toll und ein Bestseller.
Was hältst du von Schleimern?
Ich finde es total gut, wenn Leute meine Geschichten lieben, aber wenn sie dann
Interesse an mir haben, ist das extrem strange für mich. Ich habe nicht das
Gefühl, dass ich etwas Besonderes bin.
💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗
Tadaaaaaaa.......ihr wollt ein Gewinnspiel?
Ich auch, aber ich habe hier eins extra nur für euch Leseratten !
Wichtiger Hinweis für alle die mitspielen wollen!!!: Antworten direkt an Ava Innings/Violet Truelove
und zwar an:
violet@truelovejoy.de
Betreff: Gewinnspiel Engel - Tag 03
Das Kleingedruckte für Gewinnspiele
Das Gewinnspiel läuft bis zum 09.09.2017 um 21 Uhr und wird im Laufe des folgenden Tages (10.09.2017) per Zufallsgenerator unter allen richtigen Tipps ausgelost. Die Teilnehmer müssen 18 Jahre alt sein, um berechtigt zu sein, bei diesem Gewinnspiel mitzumachen. Für jede richtige Antwort erhalten die Teilnehmer je ein Los, das in den Lostopf wandert. Änderungen des Gewinnspiels sind im Sonderfall vorbehalten. Die Preise werden nicht in bar ausgezahlt und sind nicht auf andere übertragbar. Die Autoren haften nicht für die Gewinne, die über den Postweg verloren gehen.
Ganz viel Glück für euch!
💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗💗
Tadaaaaaaa.......ihr wollt ein Gewinnspiel?
Ich auch, aber ich habe hier eins extra nur für euch Leseratten !
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Betreff: Gewinnspiel Engel - Tag 03
Das Kleingedruckte für Gewinnspiele
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Und nicht vergessen besucht auch die anderen Beiträge denn für jede richtige Antwort erhaltet ihr Teilnehmer je ein Los, das in den Lostopf wandert.
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