Montag, 26. Januar 2015

Portside Beach -Claire und Bradley

Portside Beach -Claire und Bradley

So ihr Leseratten und Bücherjunkies hier wie versprochen ein kleiner Ausschnitt aus Bradleys Sicht!

„Na komm, du wolltest doch schwimmen
oder nicht?“, rief ich ihr zu. Sie warf ihre lockige Mähne zurück, lächelte mich an und
drehte sich um. Was? Hat sich mich nur verarscht? Geht sie jetzt? Dann geschah etwas,
womit ich nicht gerechnet hatte. Mit dem Rücken zu mir gewandt griff sie an den
Verschluss ihres BHs und öffnete ihn. Jesus. Dreh dich bitte nicht um, sonst bekomm ich
einen Herzinfarkt. Doch das war noch nicht der Schluss ihrer Vorstellung. Sie blickte keck
über ihre Schulter, bückte sich und streifte sich ihr Höschen ab. What the fuck!!!!
Splitterfasernackt stand sie am Strand, noch immer mit dem Rücken zu mir. Der Mond
erhellte ihren Traumkörper. Ein fantastischer Körper. Und schon merkte ich, wie mein
Penis zum Leben erwachte. Dann drehte sie sich zu mir um. Ihre große Oberweite war
der Wahnsinn. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper schweifen. Über ihre langen Beine
wanderten meine Augen nach oben und blieben an ihrer Vagina hängen. Ich schluckte
den Kloß in meinem Hals hinunter. Mit langsamen, eleganten Schritten ging sie ins Meer
und schwamm auf mich zu. Mist. Ich hatte eine mörderische Latte. „Hi“, sagte sie in
einem extrem sexy Ton. „Na du“, versuchte ich so cool wie möglich zu sagen. Das
Wasser umspielte ihre Titten. Sie waren wirklich riesig. Genau nach meinem Geschmack.
Sie schwamm einmal um mich herum. Mittlerweile war mein Schwanz steinhart und tat
fast weh. Wie auf Knopfdruck kam der alte Bradley Johnson zurück, der nur noch daran
denken konnte, dieses heiße Girl an den Strand zu ziehen, um sich dann in ihr zu
versenken. Sie wollte gerade die zweite Runde um mich rum schwimmen, als ich sie
einfach zu mir zog. „Stopp! Hier geblieben!“ Sie klimperte mit ihren langen Wimpern und
blickte mich etwas schüchtern an. Schüchtern? Sie? Ha, das konnte sie mir nach ihrem
Strip nicht vorspielen. Mit den Fingern nahm ich eine ihrer Locken und wickelte sie mir
um den Daumen. „Du brauchst jetzt nicht so schüchtern zu tun, Süße.“ Wieder klimperte
sie mit den Wimpern. Gott. Sie treibt mich in den Wahnsinn. Ich muss sie jetzt küssen.

Sie ist einfach genial geschrieben, und die beiden Protagonisten sind einfach der Hammer. Ein absolutes Lesemuss!

Foto: Portside Beach  -Claire und Bradley
 
So ihr Leseratten und Bücherjunkies hier wie versprochen ein kleiner Ausschnitt aus Bradleys Sicht!

„Na komm, du wolltest doch schwimmen
oder nicht?“, rief ich ihr zu. Sie warf ihre lockige Mähne zurück, lächelte mich an und
drehte sich um. Was? Hat sich mich nur verarscht? Geht sie jetzt? Dann geschah etwas,
womit ich nicht gerechnet hatte. Mit dem Rücken zu mir gewandt griff sie an den
Verschluss ihres BHs und öffnete ihn. Jesus. Dreh dich bitte nicht um, sonst bekomm ich
einen Herzinfarkt. Doch das war noch nicht der Schluss ihrer Vorstellung. Sie blickte keck
über ihre Schulter, bückte sich und streifte sich ihr Höschen ab. What the fuck!!!!
Splitterfasernackt stand sie am Strand, noch immer mit dem Rücken zu mir. Der Mond
erhellte ihren Traumkörper. Ein fantastischer Körper. Und schon merkte ich, wie mein
Penis zum Leben erwachte. Dann drehte sie sich zu mir um. Ihre große Oberweite war
der Wahnsinn. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper schweifen. Über ihre langen Beine
wanderten meine Augen nach oben und blieben an ihrer Vagina hängen. Ich schluckte
den Kloß in meinem Hals hinunter. Mit langsamen, eleganten Schritten ging sie ins Meer
und schwamm auf mich zu. Mist. Ich hatte eine mörderische Latte. „Hi“, sagte sie in
einem extrem sexy Ton. „Na du“, versuchte ich so cool wie möglich zu sagen. Das
Wasser umspielte ihre Titten. Sie waren wirklich riesig. Genau nach meinem Geschmack.
Sie schwamm einmal um mich herum. Mittlerweile war mein Schwanz steinhart und tat
fast weh. Wie auf Knopfdruck kam der alte Bradley Johnson zurück, der nur noch daran
denken konnte, dieses heiße Girl an den Strand zu ziehen, um sich dann in ihr zu
versenken. Sie wollte gerade die zweite Runde um mich rum schwimmen, als ich sie
einfach zu mir zog. „Stopp! Hier geblieben!“ Sie klimperte mit ihren langen Wimpern und
blickte mich etwas schüchtern an. Schüchtern? Sie? Ha, das konnte sie mir nach ihrem
Strip nicht vorspielen. Mit den Fingern nahm ich eine ihrer Locken und wickelte sie mir
um den Daumen. „Du brauchst jetzt nicht so schüchtern zu tun, Süße.“ Wieder klimperte
sie mit den Wimpern. Gott. Sie treibt mich in den Wahnsinn. Ich muss sie jetzt küssen.

Sie ist einfach genial geschrieben, und die beiden Protagonisten sind einfach der Hammer. Ein absolutes Lesemuss!

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