Nie zurück nach Modane - Vivien Johnson
Die Modane- Reihe!!!
Lesen, lesen, lesen....einfach nur voller Gefühl geschrieben, so schön!!!
Ein Absoluter Buchtipp für alle Leseratten und Bücherjunkies!!!
Wieder ein Schnipsel!!! der zweiten Story der Modane Reihe!!!
Ich schloss die Tür auf, brachte sie direkt in mein
Schlafzimmer und legte mich mit ihr auf mein Bett.
Es brach mir das Herz, sie so am Ende zu sehen, und ich
wünschte, sie hätte mich mitgenommen. Hätte ihr Vater sie
so in meiner Gegenwart behandelt, dann hätte er nichts
mehr zu lachen gehabt.
Meine Kleine hatte einen Schritt auf ihn zugemacht und er
hatte sie eiskalt von sich gestoßen.
Sie hatte mir alles haarklein am Telefon beschrieben und
obwohl sie sehr gefasst gewirkt hatte, spürte ich, dass es nur
eine Fassade gewesen war.
Mit roten Augen schaute sie mich im Licht der
Nachttischlampe irgendwann an und fing sogar an zu
lächeln.
„Hallo“, sagte sie leicht verlegen und ich überlegte gerade,
was dieser Sinneswandel zu bedeuten hatte. Doch bevor ich
sie danach fragen konnte, lagen ihre Lippen auf meinen und
sie küsste mich leidenschaftlich und zärtlich, sodass es mich
schier von den Socken haute.Nachdem die Tränen geweint waren, die geweint werden
wollten, rief ich mich zur Besinnung. Ich hatte meinen
Freund – Gott, wie gut sich das anhörte – vier Tage lang
nicht gesehen und jetzt, nachdem ich ihn endlich wieder
spüren, fühlen und küssen konnte, da lag ich weinend in
seinen Armen.
Als ich ihn anschaute, war es einfach wieder einmal um
mich geschehen. und ich wusste, dass es für mich jetzt nur
eins gab. Ich musste ihn küssen und er würde mich als
einziger Mensch auf diesem Planeten von den Gefühlen, die
mein Vater in mir ausgelöst hatte, ablenken können.
Und so war es auch. Als sich unsere Lippen berührten,
waren meine Gedanken wie ausgelöscht und für mich zählte
nur noch das Hier und Jetzt, dass ich wieder mit ihm
zusammen sein konnte.
Auch wenn es mir schwerfiel, es zuzugeben und es ihm
gegenüber auch noch zu sagen, hatte ich ihn sehr vermisst.
Und obwohl ich mir geschworen hatte, mich nie wieder zu
sehr auf einen Mann einzulassen, zu heftige Gefühle für ihn
zu entwickeln, war es irgendwie mit Gabriel geschehen.
Doch auf einer Seite machte es mir eine scheiß Angst. Ich
wusste, dass Gabriel niemals, aber auch niemals so werden
würde wie Léon, doch eine kleine gemeine Stimme im
Hinterkopf fragte mich, ob ich das mit Gewissheit sagen
konnte.
Ich löste mich kurz und schaute ihm tief in die Augen, mein
Blick wanderte hinunter auf seine Lippen und er schien sich
die letzten Tage nicht rasiert zu haben, denn ein kleiner Bart
wuchs auf seinem Kinn und seinen Wangen. Und mein Gott,
das sah wahnsinnig sexy aus.
„Weißt du eigentlich, wie schön es ist, dich jetzt wieder in
meinen Armen halten zu können?“, flüsterte er und ich war
überwältigt von der rauen Stimme, die er durch die
Erregung bekommen hatte, und konnte nur mit dem Kopf
schütteln
Henry mein absoluter Gabriel!!!!! (5 Fotos)
Die Modane- Reihe!!!
Lesen, lesen, lesen....einfach nur voller Gefühl geschrieben, so schön!!!
Ein Absoluter Buchtipp für alle Leseratten und Bücherjunkies!!!
Wieder ein Schnipsel!!! der zweiten Story der Modane Reihe!!!
Ich schloss die Tür auf, brachte sie direkt in mein
Schlafzimmer und legte mich mit ihr auf mein Bett.
Es brach mir das Herz, sie so am Ende zu sehen, und ich
wünschte, sie hätte mich mitgenommen. Hätte ihr Vater sie
so in meiner Gegenwart behandelt, dann hätte er nichts
mehr zu lachen gehabt.
Meine Kleine hatte einen Schritt auf ihn zugemacht und er
hatte sie eiskalt von sich gestoßen.
Sie hatte mir alles haarklein am Telefon beschrieben und
obwohl sie sehr gefasst gewirkt hatte, spürte ich, dass es nur
eine Fassade gewesen war.
Mit roten Augen schaute sie mich im Licht der
Nachttischlampe irgendwann an und fing sogar an zu
lächeln.
„Hallo“, sagte sie leicht verlegen und ich überlegte gerade,
was dieser Sinneswandel zu bedeuten hatte. Doch bevor ich
sie danach fragen konnte, lagen ihre Lippen auf meinen und
sie küsste mich leidenschaftlich und zärtlich, sodass es mich
schier von den Socken haute.Nachdem die Tränen geweint waren, die geweint werden
wollten, rief ich mich zur Besinnung. Ich hatte meinen
Freund – Gott, wie gut sich das anhörte – vier Tage lang
nicht gesehen und jetzt, nachdem ich ihn endlich wieder
spüren, fühlen und küssen konnte, da lag ich weinend in
seinen Armen.
Als ich ihn anschaute, war es einfach wieder einmal um
mich geschehen. und ich wusste, dass es für mich jetzt nur
eins gab. Ich musste ihn küssen und er würde mich als
einziger Mensch auf diesem Planeten von den Gefühlen, die
mein Vater in mir ausgelöst hatte, ablenken können.
Und so war es auch. Als sich unsere Lippen berührten,
waren meine Gedanken wie ausgelöscht und für mich zählte
nur noch das Hier und Jetzt, dass ich wieder mit ihm
zusammen sein konnte.
Auch wenn es mir schwerfiel, es zuzugeben und es ihm
gegenüber auch noch zu sagen, hatte ich ihn sehr vermisst.
Und obwohl ich mir geschworen hatte, mich nie wieder zu
sehr auf einen Mann einzulassen, zu heftige Gefühle für ihn
zu entwickeln, war es irgendwie mit Gabriel geschehen.
Doch auf einer Seite machte es mir eine scheiß Angst. Ich
wusste, dass Gabriel niemals, aber auch niemals so werden
würde wie Léon, doch eine kleine gemeine Stimme im
Hinterkopf fragte mich, ob ich das mit Gewissheit sagen
konnte.
Ich löste mich kurz und schaute ihm tief in die Augen, mein
Blick wanderte hinunter auf seine Lippen und er schien sich
die letzten Tage nicht rasiert zu haben, denn ein kleiner Bart
wuchs auf seinem Kinn und seinen Wangen. Und mein Gott,
das sah wahnsinnig sexy aus.
„Weißt du eigentlich, wie schön es ist, dich jetzt wieder in
meinen Armen halten zu können?“, flüsterte er und ich war
überwältigt von der rauen Stimme, die er durch die
Erregung bekommen hatte, und konnte nur mit dem Kopf
schütteln
Henry mein absoluter Gabriel!!!!! (5 Fotos)
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