Freitag, 29. August 2014

Nie zurück nach Modane von Vivien Johnson

Nie zurück nach Modane
2 Band der Modane Reihe von Vivien Johnson #

ein kleines Stück daraus:
Mit Flüchen, die meine Gedanken beherrschten, schloss
ich die Wohnung auf. Was fiel dem Kerl ein, so gut
auszusehen?
Als er mir gegenüberstand, wurden meine Knie weich, und
als ich ihn auch noch anfing zu mustern, war es um mich
geschehen. Ich hatte mir geschworen, nie wieder einen
fremden Mann an mich heranzulassen, doch er brachte
alles, einfach alles zum Wanken.
Die lässig sitzende Jeans, die Lederjacke, die locker
sitzenden Boots, das eng anliegende Shirt, sein einmaliger
Duft, den ich aus dem Möbelhaus schon kannte. Schon
wieder lief ein Schauer über meinen Körper und das war
nicht, weil mir kalt war.
Doch ich schwor mir, dass ich diesen Mann nicht an mich
heranlassen würde. Ich hatte von Anfang an die Ahnung,
dass er mir gefährlich werden könnte, und gerade jetzt
wurde es bestätigt. Er durfte mir einfach nicht zu nahe
kommen. Mit meiner Zickigkeit würde ich ihn schon von mir
fernhalten können. Das würde ich schaffen.
Vollkommen erschöpft ließ ich mich auf mein Sofa fallen
und schaute mich in meiner Wohnung um.
Natürlich wäre es schön, irgendwann einen richtigen Mann
an meiner Seite zu haben und auch wenn die Ehe arrangiert
gewesen wäre, hatte ich gehofft, dass es Giuseppe gewesen
wäre.
Auch wenn ich es mir nie eingestanden hatte, zuletzt hatte
ich wirklich etwas für ihn empfunden,

Foto: Nie zurück nach Modane 
2 Band der Modane Reihe von Vivien Johnson #

ein kleines Stück daraus: 
Mit Flüchen, die meine Gedanken beherrschten, schloss
ich die Wohnung auf. Was fiel dem Kerl ein, so gut
auszusehen?
Als er mir gegenüberstand, wurden meine Knie weich, und
als ich ihn auch noch anfing zu mustern, war es um mich
geschehen. Ich hatte mir geschworen, nie wieder einen
fremden Mann an mich heranzulassen, doch er brachte
alles, einfach alles zum Wanken.
Die lässig sitzende Jeans, die Lederjacke, die locker
sitzenden Boots, das eng anliegende Shirt, sein einmaliger
Duft, den ich aus dem Möbelhaus schon kannte. Schon
wieder lief ein Schauer über meinen Körper und das war
nicht, weil mir kalt war.
Doch ich schwor mir, dass ich diesen Mann nicht an mich
heranlassen würde. Ich hatte von Anfang an die Ahnung,
dass er mir gefährlich werden könnte, und gerade jetzt
wurde es bestätigt. Er durfte mir einfach nicht zu nahe
kommen. Mit meiner Zickigkeit würde ich ihn schon von mir
fernhalten können. Das würde ich schaffen.
Vollkommen erschöpft ließ ich mich auf mein Sofa fallen
und schaute mich in meiner Wohnung um.
Natürlich wäre es schön, irgendwann einen richtigen Mann
an meiner Seite zu haben und auch wenn die Ehe arrangiert
gewesen wäre, hatte ich gehofft, dass es Giuseppe gewesen
wäre.
Auch wenn ich es mir nie eingestanden hatte, zuletzt hatte
ich wirklich etwas für ihn empfunden,

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